Produktionslogistik auf Steroiden.
Spezielle Softwareoptionen.
Mehr bang for the buck mit smarten Features.
DAS BRAUCHT NICHT JEDER…
Zu dem breiten Funktionsumfang unserer Standardsoftware haben Sie die Möglichkeit, noch weitere nützliche Module hinzuzufügen. Diese bieten zusätzliche Funktionalität, noch umfassendere Prozessokumentation, manchmal auch nur zusätzlichen Komfort. Das Wafermapping etwa bietet eine interessante Funktionalität, um mit defekten Chips am Wafer elegant und effizient umzugehen und damit erheblich Zeit im Produktionsprozess einzusparen.
…DOCH WER ES BRAUCHT, PROFITIERT MASSIV.
Die optionale Funktion CAD-Import trägt ebenso zur Zeitersparnis bei, da die in der Regel vorliegenden CAD-Dateien über einen Spezialfilter importiert werden können. Im Wafflepack-Management kann durch eine drastische Verkürzung der Rüstzeiten bei typischen Aufgaben, die vor allem mit häufigeren Produktwechseln verbunden sind, richtig viel zeit und Geld gespart werden. Nutzen Sie diese Möglichkeiten im Rahmen Ihrer Strategie, für sich selbst bessere Marktbedingungen zu schaffen.
Das Wafermapping.
Spezielles Wafermapping.
Eine sinnvolle Option, die Zeit und Geld spart.
VERABSCHIEDEN SIE SICH VON INKPUNKTEN…
Beim Wafermapping werden defekte Chips am Wafer nicht optisch (durch Inkpunkte) gekennzeichnet, sondern in einer dem Wafer zugeordneten Datei dokumentiert. Damit wird nicht nur (vor unserer Maschine) ein ganzer Prozessschritt in der Waferverarbeitung eingespart, die Wafermap erlaubt auch eine über die rein binäre gut-schlecht Aussage des Inkpunktes hinausgehende Klassifizierung in bis zu 255 Stufen (nach SEMI-Standard).
…UND PROFITIEREN SIE VON EINEM MEHR AN INFORMATION.
Damit können nicht nur komplett unbrauchbare Bauteile ausgeschlossenen, sondern auch funktionsfähige Bauteile nach Eigenschaften (z.B. gleich helle LED) gruppiert werden. Im Produktionsprozess ist sowohl Filtern als auch Sortieren nach Bincode möglich und in beiden Fällen wird der Prozess erheblich beschleunigt, da nur mehr als gut gekennzeichnete Bauteile überhaupt lokalisiert werden. Wir unterstützen den Import von SEMI G81 und G85 Formaten via Netzwerk oder USB-Stick. Außerdem unterstützt unser modularer konfigurierbarer Maploader eine unüberschaubare Vielfalt an weiteren Textformaten und jede Wafermap, die wir noch nicht verwenden können, betrachten wir als unmittelbaren Handlungsauftrag.
Der CAD-Import.
Viele Bauteile.Viele Bestückpositionen.
Das geht out of the box. Kann aber ganz schön lange dauern…
MIT DIESER FUNKTION WIRD ERHEBLICH ZEIT GESPART…
Komplexe MCM-Projekte weisen oft eine sehr hohe Anzahl von Bestückpositionen auf, die mit sehr vielen unterschiedlichen Bauteilen bestückt werden müssen. Diese alle per Teach in zu programmieren kann sehr zeitaufwändig (und – zugegeben – auch etwas fehleranfällig) sein. Für die zugrunde liegenden Substrate indes existieren praktisch immer CAD-Daten, in denen diese Positionen bereits hinterlegt sind.
…UND ZUVERLÄSSIGER IST ES OBENDREIN.
Wenn diese Positionen in Textform exportiert werden, so können sie an den AMADYNE-Maschinen über einen universellen, hochgradig konfigurierbaren Filter importiert werden. Dadurch wird gegenüber klassischer Teach-In-Programmierung ein erheblicher Zeitaufwand eingespart und das Risiko für Fehlbestückungen durch falsche Programmierung dramatisch reduziert. Zusätzlich bedeutet jede spätere Änderung am Substratlayout im Normalfall nur mehr einen Reimport der geänderten CAD Daten. Eine Investition, die sich oft schon bei der ersten Anwendung amortisiert.
Das Wafflepack Management.
Ein virtuelles Lager in der Maschine.
Produktwechsel werden stark vereinfacht.
TYPISCHE ANWENDUNGEN SIND KLEINERE UND…
Unsere Maschinen eignen sich ganz besonders für Produktion mit kleinen und mittleren Losgrößen und demzufolge häufigen Produktwechseln. Um die dabei anfallenden Rüstzeiten nochmals zu reduzieren, bieten wir neben spezieller Hardware (die große Toolbox, der Magazinlift…) auch ausgeklügelte Softwarefeatures an. Mit den Features „Wafflepack-Management“ und „Statische Bibliothek“ bieten wir quasi ein Lager in der Maschine an.
…MITTLERE LOSGRÖSSEN. IN DIESEN FÄLLEN GIBT ES OFT PRODUKTWECHSEL.
Dabei werden alle benötigten Bauteile im konditionierten Reinraum der Maschine vorgehalten, wobei der Füllstand aller Magazine unabhängig von geladenen Produktionsprogramm verfolgt wird. Damit vereinfacht sich ein Produktwechsel im Normalfall auf den Wechsel des Programms und des Substrates. Aufgrund der Managementfunktion ist die Maschine jederzeit über die aktuelle Verfügbarkeit aller benötigten Bauteile informiert – Bedienereingriffe, Umrüstungen, Materialwechsel und Suchzeiten werden minimiert. Rüstzeiten verkürzen sich von Minuten zu Sekunden. Wer diese Funktion kennen gelernt hat, wird nie wieder darauf verzichten wollen.