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Die Benutzerschnittstelle.

Die Benutzerschnittstelle. Gründlich konzipiert.

Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit in optimaler Verbindung.

MIT DEM KOPF DES ANWENDERS GEDACHT.

Die Benutzerschnittstelle eines Systems stellt immer eine besondere Herausforderung dar. Sie muss die inneren Prozesse des Systems so weit abstrahieren, dass der Benutzer nur die für ihn relevanten Informationen erhält, gleichermaßen aber auch einen möglichst realistischen Einblick in die Vorgänge im System ermöglichen, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Auswirkungen seiner Bedienhandlungen zu verstehen. Eine Aufgabe, die am besten dann gelingt, wenn man nicht nur die einzelnen Funktionen in eine strukturierte Ordnung bringt, sondern dabei auch, was das Interface betrifft, den Benutzer in seiner Erfahrungswelt abholt. Wir sind uns sicher: Diese Überlegung muss in jedem Detail stecken. Nur so wird das Ziel einer optimalen Automationslösung erreicht.

LOGISCH KONZIPIERT. ELEGANT REALISIERT.

Was die Benutzerschnittstelle leisten soll, ist darüber hinaus durch die typischen Produktionsvorgaben mit ihren unterschiedlichen Ausprägungen vorgegeben. Dabei war für uns die Vorstellung einer idealen Prozesslenkung mit den Bestimmungsfaktoren Funktionalität, Verständlichkeit und (damit) Wirtschaftlichkeit von entscheidender Bedeutung.

Bedienung der Software.

Sie steuern alles souverän.

Bedienerfreundlichkeit und Funktionalitäten stehen im Vordergrund.

TRACKBALL UND TASTATUR. ICONS UND MENÜS. 

Die Bedienung der Software erfolgt generell über Trackball und Tastatur. Der Zugang zu allen Funktionen erfolgt entweder über die Aktivierung definierter Icons oder den Aufruf situationsangepasster Kontextmenüs. Für die Editierung von Werten stehen Eingabefelder zur Verfügung, welche spezifische Ober- bzw. Untergrenzen überwachen, um Fehleingaben bereits während der Eingabe zu verhindern.

VOLLFLÄCHIGE FENSTER.

Alle Funktionen sind bewusst so einfach wie möglich gehalten und – wo immer möglich – per Drag and Drop zu bedienen. Im allgemeinen verfügt die Software über wenige statische Fenster, die sich entsprechend dem Maschinenzustand anpassen. Dadurch fühlt sich der Bediener sehr schnell in der Software zurecht – ja geradezu zuhause.

Das Einschirmkonzept.

Die Steuerzentrale befindet sich genau auf Augenhöhe.

Und sie richtet sich nach Ihrem Kopf.

SEIEN SIE HERR ÜBER DAS GESCHEHEN VON EINEM PUNKT AUS.

Die Benutzerschnittstelle der AMADYNE-Maschinen setzt konsequent auf ein Einschirmkonzept. Das bedeutet, dass sämtliche Einstellungen und Informationen über einen einzigen Bildschirm zugänglich sind.

VÖLLIG EINFACH. MÜHELOS. OHNE KNÖPFE UND RÄDCHEN. 

Es gibt weder physische Bedienelemente an den Maschinen noch gibt es getrennte Bildschirme für verschiedene Teilaspekte der Bedienung. Zu jeder Zeit sind genau die zur Bedienung erforderlichen Elemente am Bildschirm zu sehen. Das ist sehr benutzerfreundlich, verhindert viele Fehlbedienungen und spart im Prozess Zeit und Geld. Am Monitor ist der Bediener Herr über den Prozess – ohne irgendwelche Mühen.

Die Primäre Arbeitsfläche

Die primäre Arbeitsfläche.

Alle wichtigen Informationen über den Maschinenstatus.

ALLES IM ÜBERBLICK…

Die primäre Arbeitsfläche liefert alle wichtigen Informationen über den Status von Maschine und Versorgung, gibt das Kamerabild wieder und bietet die Möglichkeit, die Produktion zu starten und die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen.

…OHNE ÜBERLADEN ZU SEIN.

Über diese Arbeitsfläche erfolgt auch die Abarbeitung von Produkten sowie das Einlernen. Dies gewährt stets eine Übersicht über den aktuellen Maschinen- und Produktionszustand.

Die Benutzerrechteverwaltung.

Die Benutzerrechteverwaltung.

Sicherheit wird großgeschrieben.

IM PRINZIP GEHT ALLES…

Jedes System benötigt ein gewisses Maß an Sicherheit. Gerade in so sensiblen Bereichen wie der Produktion von Mikrosystemen ist es unerlässlich, auf höchstmögliche Sicherheit gegen Fehlbedienung zu achten.

…ABER NICHT FÜR JEDEN.

Unsere Systeme gewähren deshalb verschiedenen Anwendern durch unterschiedliche Priviliegstufen (quasi unterschiedliche Zutrittsrechte), um Ihre Produktion bestmöglich vor fahrlässiger Manipulation zu schützen. Je höher die Privilegstufe, desto mehr Funktionen sind für die autorisierten Anwender zugänglich. Die Rechte können für jeden Benutzer einzeln und über die Software individuell angepasst werden. So werden Ihre wertvollen Produkte bestmöglich geschützt.

Die Dialogfenster.

Im Dialog mit dem System.

Mensch und Maschine in der Kommunikation.

KOMMUNIKATIONSFREUDIG…

Wie automatisch auch immer ein System arbeitet, so soll die letzte Entscheidung bei Unklarheiten doch immer beim Menschen liegen. Dann ist Interaktion gefragt. Der Dialogbereich dient genau dieser Kommunikation und dem Nachrichtenaustausch zwischen Anwender und Maschine. Es werden wichtige Meldungen angezeigt oder Dialogelemente eingeblendet, über die sich die Maschine Informationen vom Anwender holt. Kurze, klare Texte weisen auf anstehende Entscheidungen oder aufgetretene Probleme hin, damit die Produktion so schnell und einfach wie möglich weiter laufen kann.

…ABER NICHT GESCHWÄTZIG.

Die AMADYNE Maschinen sind genau so kommunikationsfreudig wie es nötig ist, um dem Anwender eine solide Entscheidungsbasis zu geben, ohne dabei geschwätzig zu werden. So wurden sie von unseren Ingenieuren konzipiert, entwickelt und umgesetzt. Die Feedbacks von Produktionssystemen sollen ja genau das sein: so informativ wie nötig und so konzis wie möglich. Vor allem während der Prozesse. Für die Nutzer unserer Systeme ist das ein sehr großer Vorteil.

Erstklassige Software.